3. Celler Modellbautag -Der Aufbau

Morgens in aller Ruhe aufstehen, sehen wie der Frost langsam schmilzt und dann Anhänger und Auto beladen - Achja der Anhänger sollte bevor man ihn besteigt eingehängt werden-.

 Um 18 Uhr solls losgehen aber wenn ich um 16 Uhr schon vorort bin, macht das ja auch nichts. Schnell noch bei Jörg Urban vorbei, Döneressen und dann gings los. Die Flächen markieren: Klebeband und Zollstock oder Maßband her - Klebeband haben wir, die anderen Dinge scheinen sich zuhause wohler zu fühlen. Der Hausmeister hilft aus. Zwischendrin meinte Torsten wir sollten nochmal nach seinem Heli schauen- ok noch vor 18.00Uhr ein bischen Ablenkung schadet nicht.  Nach und nach trafen die Helfer ein. Nach einen kurzen Abstimmung wurden die Tische und Stühle aufgebaut. Nun konnten die Modelle rein. Supi. Das Netz ist da. Aber die große Halle ist belegt -Die waren bisher nie da -mmm. Ein nettes Hallo und unser Anliegen bringen uns eine halbe Stunde. - Wir dürfen ab 21:30Uhr in die Halle.

Klaus und Günni besorgten Getränke, Ketchup und Senf, die Würstchen und das Brot waren schon da. Winfried und Torsten o. H. hängten die Schilder auf.

Inzwischen wissen wir, wie das Netz aufgehängt wird. Aber scheinbar weiss das Netz nichts mehr davon. Ein paar Extra-Schnüre helfen aus. Der Pizzadienst war da-eine Pizza fehlte, Misst.

Die Schüler bauen die Flugschnupperecke mit den Simulatoren und den Hubschraubern auf.

Während des Wartens haben die Lehrter schon mit dem Flugtraining begonnen und jetzt steigen alle anderen ein. Es ist 11.00 Uhr und Jasmin fliegt den dritten Akku leer.

Schlafen? Ja aber bitte in der Flughalle. Als um 1.00 Uhr immer noch keine Ruhe war, wurde eine Nachtwanderung angesetzt- vielleicht sind die Kleinen dann ja müde. Die Großen kommen auch mit.

Wieder zurück waren die Kleinen erstaunlicherweise tatsächlich müde und die Großen hatten Hunger. Also Sammelbestellung aufnehmen und mit 5 hungrigen Flying Tigers zum King. Es war 2 Uhr, als die Tür zum verschlafenen Hamburgergrill geöffnet wurde und die Meute einfiel. Artig in einer Reihe aufgestellt und auf das "was darfs sein" gewartet. Die Augen der Bediensteten wurden schlagartig größer als der erste in seiner kühlen Art

"10 Hamburger -bitte" bestellte. Zurückgekommen wurde das Feste mit dem Flüssigen erweitert. Es war gegen 5.30 Uhr bis der letzte sich seiner Matratze widmete.

Um 7.00Uhr verkündete der Wecker laut die Nachrichten und den Wetterbericht. Aufstehen, Wachrütteln und Frühstück für ca 25 Personen besorgen war angesagt. Kaffee organisierte die Frau von Bernd, dem Modelleisenbahner.

Als ich die Tür öffnete, standen unsere Panzer-Jungs bereits vor der Tür.

 

Zurückgekommen wurde das Büffet angerichtet. Es wäre schön, wenn Messer da wären. 2,5 davon mussten reichen und nein, ich mag keine Reste der braunen Pampe auf meinem Wurstbrot!

 

Wärend des Frühstücks trafen die nächsten Austeller ein und es entstand ein fleißiges Gesummse all um uns herum. Und dann kam er - unser Sprecher -o Gott Alfred oder Alfons- was machste jetzt? Wer nicht fragt bleibt dumm- Der Blick sprach Bände und ja jeder Satz den er während seiner Anmoderation verlautbaren lies, hämmerte sich mit jedem Wort und jedem Buchstaben wie eine Tätowierung in mich hinein- Ich heisse Alfred, Alfred, Alfred

 

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